29er Big M1-25-36-MB

Der Sommer ist nicht nur die perfekte Jahreszeit für Sonne, Strand und Spaß am Meer – sondern auch für Wind, Wellen und Spaß beim Segeln. Und so kreuzen über viele Seen und küstennahe Reviere jetzt die buntesten Farben. Mit leuchtendem Beispiel voran gehen die dynamischen 29er, mit denen der Segelnachwuchs zur Jugendmeisterschaft des Deutschen Segler Verbandes antritt.
Mit zwei neuen Farbkombinationen ergänzt das Glashütter Familienunternehmen in diesem Sommer die erfolgreiche 29er Big: Den Anfang macht ein Modell mit sandfarbenem Zifferblatt und nautikblauem Rehaut. Besonders wasseraffine Träger tragen die Uhr an einem dreigliedrigen Edelstahlband mit Doppelfaltschließe. Bei der 29er Big werden Minuterie, Sekundenziffern und Stundenmarkierungen dabei auf den Rehaut verlagert, während das Zifferblatt nur die applizierten Indizes und das Datum trägt. Dadurch besitzt dieses Modell eine übersichtliche Klarheit, die nicht zu übertreffen ist. Typisch 29er ist auch das 42,4 Millimeter messende Gehäuse. Seit seiner Vorstellung gehört es zu den schönsten Outfits, die ein Mühle-Uhrwerk tragen kann. Grund dafür sind die abwechslungsreich vollendeten Oberflächen, die ein spannendes Zusammenspiel von Lichtreflexen entfachen. So besitzt die Lünette zum Beispiel eine gebürstete Oberseite, während die Seiten fein poliert sind.
Das bis 10 bar wasserdichte Gehäuse beherbergt ein präzises SW 200-1 in der Version Mühle. Das Automatik-Uhrwerk wird mit dem effizienten Mühle-Rotor und der stoßsicheren Spechthals-Feinregulierung ausgestattet. Mit dieser kann es sehr feinfühlig in sechs Lagen reguliert und so eingestellt werden, dass seine Gangwerte zwischen 0 und +8 Sekunden/Tag liegen. Die hauseigene Reguliervorgabe orientiert sich zum einen an der Chronometernorm und soll zum anderen ein Nachgehen der Uhr verhindern: Denn kein Träger einer Mühle-Uhr soll aufgrund seiner Uhr zu spät kommen.